Biotina


Monatsarchiv für Juli 2007

Lebensmittelzusatzstoffe (EU-weit, Stand 2005)

Donnerstag, den 5. Juli 2007

Verschiedene chemische Substanzen können unter einer E-Nummer zusammengefasst sein. Diese werden dann durch Buchstaben unterschieden. E 100 – Kurkumin – (Farbstoff) E 101 – Riboflavin – (Farbstoff, Vitaminwirksam) E 101 a – Riboflavin-5´-Phosphat – (Farbstoff, Vitaminwirksam)

Lebensmittelzusatzstoffe

Donnerstag, den 5. Juli 2007

Lebensmittelzusatzstoffe sind Stoffe, die Lebensmitteln absichtlich zugesetzt werden, um deren Eigenschaften (z. B. Haltbarkeit, Verarbeitbarkeit, Geschmack oder Aussehen) den Wünschen der Konsumenten und Lebensmittelhersteller anzupassen. Das deutsche Lebensmittelrecht definiert Zusatzstoffe als „Stoffe, die in der Regel weder selbst als Lebensmittel verzehrt noch als charakteristische Zutat .. verwendet werden und .. aus technologischen Gründen .. zugesetzt […]

Alkohol, Zigaretten und schlechte Ernährung 5. Teil

Donnerstag, den 5. Juli 2007

Wasser – das Lebenselixier Weil im Laufe des Lebens oft das Durstgefühl nachlässt, vergessen viele Senioren, genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Doch Trinken ist wichtig, um die Reserven wieder aufzufüllen, die der Mensch jeden Tag z.B. durch Schwitzen und Harnabgang verliert. Wird dem Körper zu wenig Flüssigkeit zugeführt, können sich schnell Leistungsschwächen bemerkbar machen.

Alkohol, Zigaretten und schlechte Ernährung 4. Teil

Donnerstag, den 5. Juli 2007

Geistig fit mit Vitaminen Geistig gesund ins Rentenalter zu gehen, das ist ein Wunsch, dem jeder Mensch mit einer vitaminreichen Ernährung aktiv nachhelfen kann. Denn Vitamine spielen eine wesentliche Rolle für die Nervenfunktionen und den Aufbau von Nervenzellen. Zusätzlich schützen sie das Gehirn vor Schäden, die durch freie Radikale entstehen können.

Alkohol, Zigaretten und schlechte Ernährung 3. Teil

Donnerstag, den 5. Juli 2007

Eisenmangel macht Senioren gebrechlich Blutarmut ist für Männer und Frauen über 70 Jahre ein entscheidender Risikofaktor: Die Krankheit – auch Anämie genannt – verdoppelt die Gefahr, körperlich abzubauen. Dies haben Forscher am Wake Forest University Baptist Medical Center (North Carolina/USA) herausgefunden.

Alkohol, Zigaretten und schlechte Ernährung 2. Teil

Donnerstag, den 5. Juli 2007

Vitamine erhalten die Geisteskraft Die Vitamine C und E können das Demenzrisiko anscheinend drastisch senken. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung aus Honolulu an gut 2.000 Männern zwischen 71 und 93 Jahren. Wer regelmäßig zusätzlich zur Ernährung die Vitamine C und E einnimmt, hat ein um bis zu 88 Prozent geringeres Demenz-Risiko. Dieses Ergebnis bezieht […]

Alkohol, Zigaretten und schlechte Ernährung 1. Teil

Donnerstag, den 5. Juli 2007

Da ist Vitaminmangel vorprogrammiert Um also bis ins hohe Alter gesund zu bleiben, sollte man unbedingt auf eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen achten. Leider ändern aber gerade ältere Menschen ihre Ernährungsgewohnheiten oft nur ungern. Das kann problematisch sein, denn traditionelle Deutsche Speisen wie Eisbein und Sahnetorte sind keine guten Vitamin-Lieferanten.

MSM – Organischer Schwefel –

Donnerstag, den 5. Juli 2007

MSM ist notwendig für die Kollagen-Synthese und wirkt deswegen auf Haut, Haare und Nägel (Knochen, Muskeln und Organe). Es macht das Gewebe weich und gibt Erleichterung bei Stress, Allergien, Asthma, Arthritis, Entzündungen, Verstopfung und Candida, es entgiftet den Körper und erhöht die Durchblutung, reduziert Muskelkrämpfe und Rückenschmerzen und lässt Muskel ausheilen. Die Energie und Wachheit […]

Antibabypille 5. Teil

Donnerstag, den 5. Juli 2007

5. Neurologische Störungen Orale Kontrazeptiva können Kopfschmerzen und Migräne bei Frauen verursachen, die diese vor der Pilleneinnahmephase nicht hatten, oder sie können die Häufigkeit und Schwere der Beschwerden bei denjenigen vergrößern, welche zuvor bereits daran litten. Bei zu diesen Störungen neigenden Frauen scheint die Pille den von den Drüsen her kommenden Ausgleich verstimmen zu können, […]

Antibabypille 4. Teil

Donnerstag, den 5. Juli 2007

4. Immunstörungen 4.1 Auftreten gehäufter Infekte Einige Studien weisen auf ein häufigeres Auftreten von Harnwegsinfekten bei Pillenbenutzerinnen hin. (MSED, S. 1002) Aus eigenen Beobachtungen kann das gehäufte Auftreten von Sinusitis (= Nebenhöhlenentzündung), Angina (=Rachenentzündung) und Tracheobronchitis (= Entzündung von Luftröhre und Bronchien) bei Pillenbenutzerinnen ergänzt werden. Diese bei Benutzung der Anti-Baby-Pille häufiger auftretenden Infekte sind […]

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