Biotina


Archiv der Kategorie ‘A bis E‘

Aluminium kann krank machen (1)

Montag, den 9. Juni 2014

Tagtäglich sind wir von Aluminium umgeben: Doch nicht nur in Autos oder Dosen steckt das beliebte Leichtmetall, sondern auch im Trinkwasser, in Deos oder Tabletten. Wie gefährlich ist der Stoff für unsere Gesundheit? Aluminium ist Alltag: Die Klappleiter, die Autofelge, die Bierdose. Sie alle wurden aus dem silbrig glänzenden, leichten Metall gemacht. Doch problematisch für […]

Nahrungsmittel heute

Sonntag, den 27. April 2008

Unsere Ernährung deckt nicht den Vitaminbedarf Artikel von Heinz Sünder aus der „Welt am Sonntag“ München: Unsere Tische biegen sich und was wir essen ist oft vom Feinsten: Erdbeeren an Weihnachten, deutsche Frühkartoffeln schon im Juni, Weintrauben im Mai, Brokkoli das ganze Jahr. Also müssten wir – vom Übergewicht mal abgesehen – kerngesund sein. Vitamine, […]

Chlorella pyrenoidosa

Sonntag, den 27. April 2008

Die Bedeutung dieser Süßwasseralge Chlorella pyrenoidosa ist eine einzellige Süßwasser-Mikroalge. Sie ist die kleinste und älteste Pflanze auf Erden (sie existiert bereits seit 2,5 Milliarden Jahren!). Chlorella pflanzt sich durch Zellteilung fort, und zwar mit der höchsten bei Pflanzen bekannten Teilungsfrequenz. In ca. 24 Stunden vermehrt sich Chlorella um das vierfache! Chlorella hat in etwa […]

Vitamin C

Sonntag, den 21. Oktober 2007

das »Mädchen für alles« Man weiß zwar bereits seit Jahrhunderten, daß ein schon dem Tode naher Skorbutkranker auf überraschende und dramatische Weise genesen kann, wenn man ihm frisches Obst oder Gemüse gibt; daß aber Vitamin C auch noch andere überraschende und ebenso dramatische Heilungen zuwege bringt, ist erst kürzlich entdeckt worden. Viele der Untersuchungen, die […]

Akne

Donnerstag, den 4. Oktober 2007

Akne ist eine Hautentzündung, die ihren Ursprung in den winzigen Talgdrüsen der Haut hat. Die Talgdrüsen befinden sich zumeist in den Haarfollikeln und erzeugen Sebum (Talg), ein natürliches Hautfett, das Haut und Haar feucht hält. Wenn die Drüse verstopft ist, kann das Sebum nicht abfließen und Bakterien vermehren sich in der geschwollenen Drüse, was zu […]

Blutarmut (Anämie)

Donnerstag, den 4. Oktober 2007

Bei Anämie ist die Fähigkeit des Blutes beeinträchtigt, die Gewebe mit genügend Sauerstoff zu versorgen. Sauerstoff wird mit Hilfe der roten Blutkörperchen durch die Blutbahn befördert. Unser Blut enthält Millionen von roten Blutkörperchen, aber sie sind kurzlebig (ihre Lebenserwartung liegt bei etwa 120 Tagen) und absterbende Zellen müssen laufend durch neue ersetzt werden. Die fortwährende, […]

Candidasis

Donnerstag, den 4. Oktober 2007

Infektionskrankheit durch Pilze Candida albicans ist ein Hefepilz, der normalerweise in kleinen Gruppen auf Körperoberflächen (wie Haut, Mund, Scheide oder Dickdarm) in einem gesunden Gleichgewicht mit anderen Pilzen und Bakterien lebt. Allerdings kann es unter bestimmten Bedingungen vorkommen, dass die Candida überhand nimmt und eine Störung namens chronische Candidasis auslöst.

Lebensmittelzusatzstoffe

Donnerstag, den 5. Juli 2007

Enzyme Enzyme sind meist keine Zusatzstoffe, sondern Verarbeitungshilfsstoffe (processing aids) und müssen nicht deklariert werden, sofern sie keine Wirkung mehr im Endprodukt haben oder vorher entfernt werden. Sind Enzyme noch im Endprodukt vorhanden und üben eine technologische Wirkung aus, so sind sie auch Zusatzstoff.

Eiweiß

Montag, den 23. April 2007

Eiweißüberschüsse lagern sich im Körper ein und können zu Krankeiten führen. Das Unterhautbindegewebe vermehrt sich grenzenlos als Eiweißspeicher. Wie ein Schwamm bindet es Wasser, umso mehr, wenn die Nahrung auch noch salzreich ist. Dieser Vorgang ist eine Hauptursache des Übergewichts.

Auszugsmehle

Montag, den 23. April 2007

„Auszugsmehle“ sind ein „Auszug“ aus dem vollen Korn: Die Stärke, der „Treibstoff“ des Korns beim Keimvorgang. Alles übrige fehlt – der Keim mit seinen Vitaminen, hochungesättigten Fettsäuren, Enzymen, genetischen Informationen ebenso wie die an Mineralien und Faserstoffen reichen Randschichten. Diese aber braucht der Organismus zur richtigen Verarbeitung des „Treibstoffs“ – wie das Korn selbst auch.

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