Biotina


Archiv der Kategorie ‘A bis Z‘

Nagelpflege

Donnerstag, den 4. Oktober 2007

Die Nägel schützen und stützen die empfindlichen Finger- und Zehenspitzen. Entgegen einem weit verbreiteten Vorurteil ist der Calcium- und Mineralgehalt der Nägel sehr niedrig. Sie sind nicht aus Mineralstoffen aufgebaut, sondern in der Hauptsache aus Keratin (einer besonderen Form von Protein, das viel Schwefel enthält). Je nach Ernährungszustand wachsen die Nägel 0,05 bis 1,2 mm […]

Schuppenflechte (Psoriasis)

Donnerstag, den 4. Oktober 2007

Psoriasis tritt als fleckige Hautrötung mit silberfarbenen Schuppen in Erscheinung, meistens an Ellbogen und Knien; es können jedoch auch Ohren, Kopfhaut und Rücken betroffen sein. Bei den meisten Menschen, die unter Psoriasis leiden, sind nur kleine Hautstellen leicht betroffen, aber Psoriasis kann schwerwiegend sein und sich in einem heftigen Ausbruch auf dem ganzen Körper verbreiten. […]

Akne

Donnerstag, den 4. Oktober 2007

Akne ist eine Hautentzündung, die ihren Ursprung in den winzigen Talgdrüsen der Haut hat. Die Talgdrüsen befinden sich zumeist in den Haarfollikeln und erzeugen Sebum (Talg), ein natürliches Hautfett, das Haut und Haar feucht hält. Wenn die Drüse verstopft ist, kann das Sebum nicht abfließen und Bakterien vermehren sich in der geschwollenen Drüse, was zu […]

Blutarmut (Anämie)

Donnerstag, den 4. Oktober 2007

Bei Anämie ist die Fähigkeit des Blutes beeinträchtigt, die Gewebe mit genügend Sauerstoff zu versorgen. Sauerstoff wird mit Hilfe der roten Blutkörperchen durch die Blutbahn befördert. Unser Blut enthält Millionen von roten Blutkörperchen, aber sie sind kurzlebig (ihre Lebenserwartung liegt bei etwa 120 Tagen) und absterbende Zellen müssen laufend durch neue ersetzt werden. Die fortwährende, […]

Karpaltunnelsyndrom

Donnerstag, den 4. Oktober 2007

Karpaltunnelsyndrom (KTS) ist ein weit verbreitetes, schmerzhaftes Leiden an Händen und Handgelenken, das durch Druck auf den Mediannerv, dessen Zugang zur Hand ein schmaler „Tunnel“ aus den Knochen des Handgelenks ist, ausgelöst wird. Ständig wiederholte Bewegungen der Hand und der Handgelenke – z.B. beim Tippen am Computer, bei Tätigkeiten am Fliessband oder beim Klavierspielen – […]

Magenschleimhautentzündung

Donnerstag, den 4. Oktober 2007

Eine der häufigsten Magenerkrankungen ist die Entzündung der Magenschleimhaut, die Gastritis. Wenn eine akute Gastritis nicht ausheilt, kann sie chronisch werden und die Magenschleimhaut dauerhaft schädigen. Daraus können sich schließlich Magen- und Darmgeschwüre entwickeln, insbesondere auch Zwölffingerdarmgeschwüre.

Candidasis

Donnerstag, den 4. Oktober 2007

Infektionskrankheit durch Pilze Candida albicans ist ein Hefepilz, der normalerweise in kleinen Gruppen auf Körperoberflächen (wie Haut, Mund, Scheide oder Dickdarm) in einem gesunden Gleichgewicht mit anderen Pilzen und Bakterien lebt. Allerdings kann es unter bestimmten Bedingungen vorkommen, dass die Candida überhand nimmt und eine Störung namens chronische Candidasis auslöst.

Schlafstörungen

Donnerstag, den 4. Oktober 2007

Nicht alle Menschen brauchen gleichviel Schlaf. „Ausgeschlafen“ hat, wer morgens erfrischt aufwacht und tagsüber ausgeruht und wachsam ist. Manche Menschen brauchen neun bis zehn Stunden Schlaf, während andere nur sechs benötigen.

Hyperaktivität

Donnerstag, den 4. Oktober 2007

Hyperaktivität (die medizinische Bezeichnung dafür lautet attention-deficit hyperactivity disorder, kurz ADHD) ist eine Verhaltensstörung, die durch die Unfähigkeit, sich über längere Zeit hinweg auf etwas zu konzentrieren, Ruhelosigkeit und Ablenkbarkeit gekennzeichnet ist. In der Regel entwickelt sie sich vor dem sechsten bis siebten Lebensjahr, und obwohl sie bei den meisten Kindern mit der Zeit von […]

Gedächtnisstörungen/Konzentrationsprobleme

Donnerstag, den 4. Oktober 2007

Im Alter, wenn Neurotransmitter (chemische Botenstoffe, mit denen sich die Nervenzellen untereinander verständigen) in immer kleineren Mengen produziert werden, nimmt die Anzahl funktionstüchtiger Hirnzellen ab. Diese Veränderungen können das Erinnerungsvermögen und die Konzentrationsfähigkeit beeinträchtigen. Allerdings gibt es hier, wie bei den meisten anderen altersbedingten Funktionsveränderungen auch, große Unterschiede bei der Geschwindigkeit und dem Grad des […]

Newsletter