Biotina


Umweltbelastung Teil 4

Formaldehyd

Im Benzinmotorabgas sind ca. 56 mg Formaldehyd enthalten pro gefahrene Meile, mit 3-Wege-Katalysator nur 4 mg, Dieselmotor-Emissionen (DME), häufig auch Diesel(motor)abgase genannt, enthalten 20 mg für die gleiche Strecke neben mehr als mehr als tausend Einzelsubstanzen, die zum Teil in der Gasphase, zum Teil partikelförmig ausgestoßen werden. Von besonderer Bedeutung für eine gesundheitliche Bewertung ist die Partikelphase, also die Bestandteile im Abgas (hier vor allem die Kohlenstoffteilchen=Rußteilchen).

Verwendung z.B. bei der Herstellung von Sperrholzplatten. Es liegt ausreichend Beweismaterial vor, dass Formaldehyd ein Krebsverursacher ist.

Formaldehyd kann mit Aminogruppen von Proteinen und Nukleinsäuren (DNA) reagieren und diese vernetzen. Die Vernetzung mit Nukleinsäuren steht im Verdacht, mutagene Effekte auszulösen. Das hat dazu geführt, Formaldehyd als schwaches, direkt wirkendes Mutagen einzustufen.

Im Zigarettenrauch einer Zigarette können ca. 1,5 mg Formaldehyd festgestellt werden. Ein Raucher, der täglich 20 Zigaretten raucht, dürfte demnach eine Formaldehydmenge inhalieren, die im Bereich von 1 mg pro Tag liegt. In Versuchen mit Bedingungen, die normalen Wohnungen entsprechen (50 m3, einmaliger Luftwechsel pro Stunde) konnte gezeigt werden, dass Formaldehyd durch Passivrauchen auch für Nichtraucher eine erhebliche Belastung darstellen kann, die den empfohlenen Richtwert für Wohnräume leicht überschreiten kann.

Arsen

Ist in Herbiziden enthalten und gelangt über Oberflächenwasser ins Trinkwasser. In vulkanischen Böden ist natürlicherweise mehr Arsen enthalten und Mineralwässer enthalten daher auch mehr Arsen als nach der Trinkwasserverordnung erlaubt ist.

Nach der Trinkwasserverordnung sind 10 Mikrogramm/Liter erlaubt.

Das Mineralwasser Volvic enthält 16 Mikrogramm Arsen, eine andere Marke, Vitell hat 0,0001Gramm oder 100 Mikrogramm Arsen-Anteil/ Liter, also eine Zehnerpotenz mehr. Was bei Volvic-Wasser eine Zumutung ist, das ist nach der Mineralwasserverordnung nicht zu beanstanden, wohl aber nach der Trinkwasserverordnung. Dieses Problem ist im deutschen Ärzteblatt im Januar 1997 erwähnt: Wegen der Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen Arsen und Krebserkrankung z.B. bei Bronchial-, Blasen- und Hautkarzinom ist der Wert von 50 auf 10 mcg herabgesetzt worden.

Weitere Quellen aus der Nahrung sind Fische und Krustentiere.

Die Vergiftungssymptome bewirken dunkelgraue, akneartige Haut- und Hornhautveränderungen an Hand- und Fußsohlen, Erbrechen mit Durchfällen.

Therapie: Selen bis zu 300mg /Tag (L-Selenomethionin), Jod 100-200mg /Tag.

Vitamin C bis 2gr/Tag.

Geopathogene Störzonen und elektromagnetische Felder

Wie die niederfrequenten Felder der elektrischen Stromversorgung, so verstärken auch die geopathogenen Störzonen die elektromagnetischen Felder, insbesondere Wasseradern, da Wasser einer der besten Informationsträger ist. Dies spüren wir auch am eigenen Körper, der bis zu 80-90% aus Wasser besteht.

Schon immer bewirkten geopathogene Störzonen (Bruchlinien, Wasseradern, Verwerfungen, Hartmanngitter und Currygitter sowie deren Kreuzungspunkte Belastungen bei amalgambelasteten Personen, die entweder gar nicht oder sehr langsam entgiften. Auch diese Wirkung wird verstärkt durch die elektromagnetischen Felder unserer technisierten Umwelt.

Das Globalgitternetz setzt sich aus verschiedenen elektromagnetischen Gittern zusammen:

  1. Hartmanngitternetz: Größe 2×2,5 m , Störzone 20cm Richtung NS und OW.
  2. Bankerlinien
  3. Currynetz:   Diagonal -im 45 Gradwinkel zum Hartmanngitter
  4. Wasseradern, Bruchlinien, Bodenverwerfungen
  5. Kreuzungspunkte weisen das Maximum der Störung auf.

Gestörter Arbeits- oder Schlafplatz macht krank bis zum Krebs.

Niemand kann sich dem Elektrosmog oder der Wirkung der geopathogenen Störzonen entziehen, selbst wenn das Bett umgestellt wird oder die Wohnung gewechselt.

Der Mensch trägt die Information noch jahrelange in jeder seiner Zellen, selbst wenn man ihn in eine störzonen- oder sendemastfreie Umgebung umsiedelt.

Verstärkung durch Metalle

Denken wir an Modeschmuck, Pearcing, Zahnplatten aus Metall, Zahnspangen zur Gebissregulierung bei Kindern, Amalgamplomben und Quecksilber im Körper, besonders im Stammhirn, ebenso Paladium u. andere Zahnmetalle, Titan (Implantate, künstliche Hüftgelenke, Titaneinpflanzung nach Unfällen, Drähte am Brustbein.) Krankenhausbetten bestehen aus Metall, auch war es zeitweise schick in einem Messingbett zu schlafen.

Treffen die nichtionisierten Teilchen der Hochfrequenzstrahlung auf Metall, findet eine Streuung durch den Abprall am Metall statt. War der Weg zuerst gerade, ist er jetzt chaotisch, d.h. die Teilchen fliegen mit einem nicht vorhersehbaren Drall. Die Energieteilchen treffen in einem viel breiteren Bereich auf und erfahren eine Wirkungsverstärkung in nicht messbarer Größe. Das schädigende Potenzial nimmt zu; zum einen durch die Verbreiterung der Streuung von abprallenden Teilchen, zum andern durch die perfekte Resonanz der Metalle, z.B. bei den Elektrosensiblen. Sie ziehen sozusagen die ganze „Radiation“ an und auf sich, und der Nachbar kann dabei gut leben.

Die Steuerzentralen für die autonomen Systeme im Stammhirn, sind dabei besonders anfällig, da die Zellen, auch die Nervenleitung in der Signalverarbeitung über Biophotonen kommunizieren, und eine Interferenz mit den von außen ankommenden Wellen stattfindet. Treffen die Teilchen auf eine Zelle und zerstören sie, ist das weiter nicht schlimm, da wir genügend haben. Wird aber der Zellkern getroffen oder nur ein Teil davon, so können wichtige Abschnitte der Erbinformation fehlen und werden bei der nächsten Zellteilung nicht mehr übertragen und die Zelle hat eine Fehlfunktion ist „entartet“ bis zur Krebsentstehung.

Wie wirken diese geopathogenen und elekromagnetischen technischen Felder auf Mutter und Kind:

Die amalgambelastete Mutter entgiftet sich über das Kind.

Gleichzeitig sind Wasseradern, Currygitter oder andere Störzonen vorhanden. Beide verstärken die Wirkung vom Schnurlostelefon in der Wohnung und die Wirkung der Sendemaststrahlung. Die Mutter kann, wenn sie die Gefahr kennt, Abhilfe schaffen; das Kind ist jedoch eingeschlossen, spürt die Belastung, versucht ihr auszuweichen, d.h. es turnt im Bauch der Mutter mit vergeblichen Ausweichmanövern herum, bis es zur mehrfachen Nabelschnurumschlingung kommt, die ihm dann während des Geburtsvorgangs zum Verhängnis wird mit den Folgen der Asphyxie und Gehirnschädigung mit den Behinderungen verschiedenen Grades im späteren Leben.

Auch hier ist die Aufklärung über diese Art der Umweltbelastung von großer Bedeutung.

Nachgeburtliche Belastung

Ist das Kind mit der Quecksilber-, Blei- oder anderer Metallbelastung geboren, können sich Infektionen mit Bakterien (Streptokokken,Pneumokokken, Haemophilus), Viren (Windpocken, Masern, Herpes, Mumps) um nur die häufigsten zu nennen, manifestieren. Auch wenn die eigentliche akute Erkrankung vorbei ist, bleiben die Viren und Bakterien im Körper versteckt und verursachen Erscheinungen, die niemand in Beziehung zu ihnen bringt. Dazu gehören z.B. auch die Aufmerksamkeitsdefizite, sowie die Hyperaktivität und auch die sog. Legastheniesymptome. Hier nach den Übeltätern zu forschen lohnt sich; vor allem muss man sie ernst nehmen und nicht als einen Nebenbefund zur Seite legen.

Als Therapie bietet sich hier die Behandlung mit Mikroimmunglobuli an und mit Nosoden. Meist überleben die Bakterien auch eine Antibiotikatherapie und halten sich zeitlebens im Körper versteckt.

Wird ein dermaßen vorgeschädigtes Kind nun noch dem elektromagnetische Feld der DECT-Telefone und den Sendemastbelastungen ausgesetzt, ist eine Stresssituation ohne Ende vorauszusehen und wir haben das hyperaktive Kind.

*Die Informationen zu unseren Aufsätzen dürfen auf keinen Fall als Ersatz für eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Therapeuten angesehen werden. Der Inhalt kann und darf nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen zu beginnen.

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