Biotina


Bindegewebe – Lysin – Prolin

26. Juni 2009

Die Binde- und Stützgewebe unterteilt man in

  • Bindegewebe
  • Fettgewebe
  • Knorpelgewebe
  • Knochengewebe

Bindegewebe besteht aus Zellen und Zwischenzellsubstanz. Die Zwischenzellsubstanz wurde von den Zellen produziert und besteht aus Den ganzen Beitrag lesen »

Qualität von kolloidalem Silber

8. Februar 2009

Kolloidales Silber wird im so genannten Elektrolyseverfahren hergestellt.  Reinstsilberplatten (Reinheit mindestens 99,99%) werden in destilliertes Wasser (Medizinqualität „Aqua bidest“) gehängt. Nun werden die Platten mittels einer ausgeklügelten Elektronik unter Strom gesetzt, mit dem Resultat, dass sich Silberteilchen von der einen Elektrode ablösen und im destillierten Wasser schwimmen. Ist die Elektronik richtig eingestellt, dann haben diese Teilchen eine Größe von 0,001 bis 0,01 micron. Die einzelnen Teilchen bestehen dann aus ca. 5 bis 15 Silberatomen. Sie sind positiv geladen und stoßen sich daher untereinander ab und schwimmen in der Flüssigkeit. Den ganzen Beitrag lesen »

kolloidales Silber –

8. Februar 2009

wichtige Informationen zur Anwendung

Geschichtliches

Der therapeutische Wert von Silber wurde bekannt, als entdeckt wurde, dass alle Familien des Altertums und königliche Familien, die von Silbergeschirr aßen, nie krank wurden oder Infektionen bekamen. Durch das Essen aus Silbergeschirr wurden winzige Silberteile abgetragen und in das Essen gemischt. Durch diese winzigen Spuren reinen metallischen Silbers im Blut kam der Begriff “blaues Blut” in Gebrauch, da das (nicht-kolloidale) metallische Silber das Blut blau verfärbte (bei kolloidalem Silber passiert das nicht).

Während des zweiten Weltkrieges trugen die nationalsozialistischen Soldaten eine Silberkette mit Perlen, die sie in Wasser legten, um es vor dem Trinken zu desinfizieren. Den ganzen Beitrag lesen »

Was ist kolloidales elementares Silber?

8. Februar 2009

Silber ist eines der neun auf der Erde vorkommenden Edelmetalle. Es ist das Element mit der besten elektrischen und thermischen Leitfähigkeit. Silber wird schon seit Jahrtausenden in der Medizin eingesetzt. So entwickelten die Chinesen bereits vor ca. 7000 Jahren die Akupunktur. Dabei benutzten sie neben Gold- auch Silbernadeln. Im alten Ägypten vor ca. 3000 Jahren war es bereits bekannt, dass Wasser langer trinkbar blieb, wenn es in Silbergefäßen aufbewahrt wurde. Den ganzen Beitrag lesen »

Reduzierung der Krebsmortalität

18. Januar 2009

und Häufigkeit bei Selenergänzung

Abteilung für Ernährungswissenschaften, Cornell Universität, Ithaca, New York, USA. gfc2@cornell.edu

Patienten und Methode: Zur Prüfung der Hypothese, ob eine diätetische Selenergänzung (Se) das Krebsrisiko verringern könnte, wurden 1312 Patienten mit einer Vorgeschichte von basalen / squamösen Zellkarzinomen der Haut einer randomisierten, doppelblinden Studie zugeteilt, in der täglich orale Ergänzungen von entweder mit Selen angereicherter Hefe (200 Mikrogramm Se/Tag) oder als Placebo, Hefe mit wenig Selen, verabreicht wurde. Den ganzen Beitrag lesen »

Wirkungen von Selen- und

18. Januar 2009

Zinksupplementierung auf den Ernährungsstatus von Patienten mit Krebs des Verdauungstraktes.

Semeiotische und klinische Methodologie, II Universität von Neapel, Neapel, Italien. alefederico@yahoo.it

Ziel: Die Bewertung der Wirkung einer während der Chemotherapie oralen Verabreichung von Selen- und Zinktabletten bei Patienten mit Krebs des Verdauungstraktes. Den ganzen Beitrag lesen »

Die Beziehung

18. Januar 2009

zwischen Selen in Nahrungsmitteln und Brustkrebs

Es besteht eine umgekehrte Beziehung zwischen den Selenkonzentrationen in Nahrungsmitteln (Se) und der Häufigkeit von Brustkrebs beim Menschen. Der Zusatz von Selen hat eine Verringerung der Häufigkeit von spontanen Mammatumoren bei Mäusen zur Folge. Wir verglichen die Selenkonzentrationen im Serum von Brustkrebspatienten mit jenen von Frauen ohne Brustkrebs. Den ganzen Beitrag lesen »

Therapieerfolg mit moderaten Eisengaben

18. Januar 2009

wirksam und nebenwirkungsarm

Eisenmangel in der Schwangerschaft ist häufig. Gleich zwei Studien zeigen die eindrücklichen Therapieerfolge, die mit moderaten Eisengaben erzielt werden können. Frühere Studien haben oft mit hohen Eisengaben gearbeitet, die nicht selten mit gastrointestinalen Nebenwirkungen einhergehen. Den ganzen Beitrag lesen »

Vitamin C

18. Januar 2009

reduziert das Risiko für Schlaganfälle um 42 %

Der Nutzen von Vitamin C zur Verminderung des Schlaganfall-Risikos wurde bisher und aufgrund der vorliegenden Studienresultate kontrovers diskutiert.

Das Ziel dieser prospektiven Studie war es, den Zusammenhang zwischen dem Plasma-Vitamin C-Spiegel und dem Risiko für einen Schlaganfall zu untersuchen. Den ganzen Beitrag lesen »

Coenzym Q10

18. Januar 2009

vorbeugende Wirkung bei Migräne – nicht nur bei Erwachsenen

Die vorliegende Studie (1) beschreibt den Zusammenhang von Coenzym Q10-Defiziten bei Migräne und migräneartigen Kopfschmerzen und untersucht die Wirksamkeit einer Supplementierung mit Coenzym Q10 bei diesen Krankheitsbildern. Den ganzen Beitrag lesen »

Newsletter