Biotina


Was der Säugling braucht

Zum Nährwert der Produkte, die amerikanische Säuglinge normalerweise erhalten, läßt sich wenig sagen. Ein Arzt schreibt, daß sich bis zu 80 Prozent der Flaschenkinder an ein »schädliches Produkt« gewöhnen müssen, von dem manche meinen, daß es der Intelligenz schadet und spätere Lernstörungen erzeugt.

95 Prozent der Flaschenkinder entwickeln im Laufe der ersten drei Lebensjahre Antikörper gegen Kuhmilch. Damit es zu keiner Kuhmilchallergie kommt, sollte man in den ersten vier Wochen nach der Geburt nicht einmal gelegentlich fertige Babykost füttern. Stillen ist die beste Ernährungsweise für einen Säugling. Nachdem er die neun Monate im Mutterleib so gut ernährt worden ist, kann man ihm nach der Geburt nichts Besseres geben als Kolostrum, die Vormilch, die sich vor der reifen Milch in der Brust bildet. Selbst wenn man ihm nur einen einzigen Tag die Brust gibt, ist das schon besser für Mutter und Kind, als überhaupt nicht zu stillen. Frauenmilch ist für das Menschenkind am besten.

Das nächstbeste für Ihr Kind, wenn Sie nicht stillen wollen oder können, ist eine handelsübliche Säuglingsnahrung, die auf einer modifizierten Kuhmilchproteinbasis aufbaut. Die Nahrungsindustrie hat sich darum bemüht, eine Milch herzustellen, die dem Nährwert der Frauenmilch weitgehend gleicht. Die Milch ist mit Vitaminen angereichert und mit einem Eisenzusatz erhältlich.

Ob Sie nun Brust oder Flasche geben, die Methode muß angenehm sein. Wenn das Füttern für Sie und Ihr Kind zu einer emotional befriedigenden Erfahrung werden soll, müssen Sie beide entspannt sein und sich dabei wohlfühlen. Wenn Sie anfangs gestillt haben und dann, aus welchem Grund auch immer, damit aufhören, können Sie auch bei der Flaschenfütterung den intimen Kontakt mit dem Kind aufrecht erhalten, indem Sie liebevoll mit ihm reden und es beim Füttern auf den Arm nehmen und streicheln, so daß der Körperkontakt wieder hergestellt wird. Da Kuhmilch etwa ebenso viel Fett, aber weniger Zucker und mehr Eiweiß, Kalzium und Phosphor als Frauenmilch enthält, wird die Säuglingsnahrung meist so aufbereitet, daß Kuhmilch verdünnt und Zucker zugegeben wird. Die Zusammensetzung entspricht dann etwa der der Frauenmilch, aber ihr Nährwert ist geringer.

Verdünnen der Säuglingsnahrung

Seit einigen Jahren stellt man fest, daß die Zahl der übergewichtigen Säuglinge steigt. Dafür gibt es viele Gründe, vorrangig scheint aber zu sein, daß die Appetitregulierungsmechanismen beim Flaschenkind nicht funktionieren. Man glaubt, daß sich dieser Kontrollmechanismus bei Brustkindern dadurch ausbildet, daß sich die Zusammensetzung der Milch während des Stillens verändert. Ein anderer Grund ist, daß Eltern die Säuglingsnahrung gern konzentrierter zubereiten, als sie es nach der Gebrauchsanweisung sollten. Dadurch werden die noch relativ unreifen kindlichen Nieren überlastet. Die Folgen können Durst, Überfütterung, Übergewicht und sogar ein regelrechtes »Austrocknen« des Kindes sein. Zu diesem Zeitpunkt können die unreifen Nieren noch kaum überschüssige Mineralstoffe und Proteine verarbeiten.

Der Wert des Milchzuckers

Der einzige Zucker, den jede Milch enthält, ist die Laktose, die für den Säugling in vielerlei Hinsicht besser ist als anderer Zucker. Auch natürlicher Milchzucker wird resorbiert und zur Energiegewinnung verbrannt, aber ein großer Teil davon ist auch Futter für die wertvollen Darmbakterien, die das Vitamin B erzeugen. Diese Bakterien verringern den Anteil von Milchzucker und erhöhen den Anteil von Milchsäure; die wiederum trägt dazu bei, daß die Mineralstoffe gelöst bleiben. Auf diese Art und Weise steigert der Milchzucker die Resorption von Kalzium, Eisen, Phosphor, Magnesium und anderen Mineralstoffen im Dünndarm ganz erheblich. Je mehr Säure im Darmtrakt ist, desto besser ist die Resorption dieser Mineralstoffe. Außerdem können viele krankheitserregende Bakterien in Milchsäure nicht gedeihen. Und schließlich werden Babys, die eine milchzuckerhaltige Nahrung bekommen, nicht dick, weil ein großer Anteil des Milchzuckers gar nicht erst ins Blut gelangt.

Schlimme Schäden sind durch Säuglingsnahrungen verursacht worden, die viel anderen Zucker — Maissirup, Maltose (oder Malzzucker) und gewöhnlichen Haushaltszucker — enthalten. Diese Zuckersorten tragen nichts dazu bei, daß die guten Bakterien wachsen, Vitamin B synthetisiert wird oder Mineralstoffe resorbiert werden. Statt dessen sind sie sogar Schuld daran, daß weniger Kalzium und andere Mineralstoffe ins Blut gelangen, weil sie den Dünndarm mit alkalischen Verdauungssäften überschwemmen.

Im Vergleich zur Laktose sind andere Zucker extrem süß; das Baby setzt übermäßig Fett an und gewöhnt sich an den süßen Geschmack, was später zu verheerendem Zahnverfall führt. Das »Flaschensyndrom« manifestiert sich in schwerer Karies der Milchzähne und besonders der oberen Schneidezähne. Schuld daran ist das »Trostfläschchen« oder »Nachtfläschchen«, wenn man das Kind erst mit der Milchflasche und später mit der Saftflasche sanft nuckelnd einschlafen läßt. All diese Getränke enthalten Zucker, bei Vollmilch ist es Laktose, bei anderen Säuglingsnahrungen andere Zuckerarten oder bei Obstsaft Säure. Die milchige süße Flüssigkeit sammelt sich an Zahnfleisch und Zähnen und bilden ein saures Milieu, in dem die Bakterien, die den Zahnverfall verursachen, gut gedeihen. Oft ist die einzig mögliche Behandlung bei diesem schrecklichen Syndrom das Ziehen der Zähne. Legen Sie Ihr Kind nicht mit der Flasche ins Bett, an der es dann unbegrenzt nuckeln darf. Geben Sie Ihrem Kind keinen in Süßes getauchten Schnuller, wenn Ihnen seine Gesundheit und sein Aussehen auch nur ein bißchen am Herzen liegen!

Viele Kinderärzte sind so übermäßig interessiert an einer schnellen Gewichtszunahme des Kindes, daß sie oft gar nicht bemerken, daß die mit Zucker gefütterten Babys vielfach schlaff, blaß, wabbelig, reizbar und muskelschwach sind und oft an Koliken, Diarrhöe und Infektionen leiden. Überfütterte Säuglinge sind übergewichtige Kinder und später übergewichtige Erwachsene. Brustkinder sind nie pummelige Kinder. Eine Frau, die ich kürzlich kennengelernt habe, füttert ihre zarte, frühgeborene Tochter täglich mit in Wasser aufgelöstem Maissirup. Ich kann mir keinen besseren Weg vorstellen, die Proteinzufuhr einzuschränken und so das kindliche Gehirn zu schädigen.

Früher habe ich für Säuglingsnahrung unraffinierte braune Melasse als Mineralstoffquelle und Lieferant hitzebeständiger B-Vitamine und auch Zucker empfohlen. Aber inzwischen haben Untersuchungen gezeigt, daß die Säuglinge viel gesünder sind und auch viel mehr Kalzium resorbieren, wenn sie überhaupt keinen anderen Zucker als Laktose bekommen.

Mit Sauermilch angereicherte Säuglingsnahrung

Die wichtigen Bakterien, die in der Darmflora von Brustkindern so gut gedeihen, können bei den Flaschenkindern nur gedeihen, wenn man die Säuglingsnahrung mit Joghurt- oder Bioghurtkulturen säuert. Es gibt sowohl Joghurt-Tabletten als auch flüssige Kulturen mit dem Lactobacillus acidophilus zu kaufen, worin die Bakterien in hoch konzentrierter Form enthalten sind. Man kann statt dessen auch selbstgemachten oder den handelsüblichen Joghurt oder Bioghurt nehmen, auf jeden Fall sollte man für die ersten Fläschchen aber eine sichere Quelle für diese Bakterien wählen. Die Dosierung sollten Sie mit Ihrem Kinderarzt absprechen. Vitamin K, das diese Bakterien synthetisieren, wird unmittelbar nach der Geburt gebraucht, um schwere Blutungen zu verhüten.

Zuviel Phosphor ist gefährlich

Muttermilch enthält 2,4mal mehr Kalzium als Phosphor. Dieses Verhältnis ist für das kindliche Wachstum ideal. Demgegenüber enthält Kuhmilch ungefähr 7mal mehr Phosphor als die Muttermilch. Zuviel Phosphor im Blut (Hyperphosphatämie) führt zu einem deutlichen Resorptionsabfall von Kalzium und Magnesium. Der durch eine zu hohe Phosphorzufuhr verursachte Kalzium- oder Magnesiummangel kann bei manchen gesunden Neunmonatskindern Krämpfe und Muskelspasmen verursachen.

Solche Konvulsionen treten neuerdings relativ häufig auf, weil einige Leute, die ernährungsphysiologisch völlig inkompetent sind, die begangenen Fehler noch verschlimmern, indem sie den Kleinen Milchprodukte verabreichen, die die Aufnahme von Kalzium, das zu einem großen Teil in Form von Salz- oder Fettsäuren durch den Stuhl ausgeschieden wird, weiter erschweren. Wenn eine Kuhmilchnahrung nicht verdünnt wird, wird der Körper mit noch mehr Phosphor überlastet und die Konvulsionen treten häufiger und heftiger auf.

Ärzte, die sich mit diesem Problem beschäftigt haben, weisen darauf hin, daß sich die Kinderärzte allzu häufig der Gefahr einer KalziumPhosphor-Imbalance gar nicht bewußt sind und nach solchen Krämpfen meist nur krampflösende Medikamente verordnen, und das über Jahre hinweg. Da an der Nahrungszusammensetzung nichts verändert wird, muß der Säugling möglicherweise immer wieder solche Konvulsionen erleiden.

Zugabe von Mineralstoffen

Die wichtigsten in der Kuhmilch enthaltenen Mineralstoffe sind auch Bestandteil der Frauenmilch, hier allerdings in einer etwa 70 Prozent schwächeren Konzentration, und Phosphor ist in Kuhmilch sogar siebenmal konzentrierter als in Frauenmilch. Diesen niedrigen Mineralstoffgehalt der Frauenmilch hält man wegen der noch unreifen kindlichen Nieren für wichtig.

Der Wert von Vitamin C

Bei Flaschenkindern fällt der Vitamin-C-Gehalt im Blut meist gefährlich ab, wenn es nicht in seiner Nahrung enthalten ist. Wenn kein Vitamin C (Ascorbinsäure) zugeführt wird, kommt das Wachstum der knorpelartigen Grundsubstanz von Knochen und Zähnen zum Stillstand, die Resorption von Eisen ist erschwert und die Anfälligkeit für Allergien und Infektionen nimmt erschreckend zu. Brustkinder einer gesund ernährten Mutter haben damit keine Probleme. Da schädliche Auswirkungen einer Überdosierung dieses Nährstoffes nicht bekannt sind, darf man dem Flaschenkind lieber zuviel als zu wenig Vitamin C geben.

Dr. Fred Klenner gibt Schwangeren routinemäßig Megadosen Ascorbinsäure. Dr. Klenner verordnete 300 schwangeren Patientinnen oral Ascorbinsäure in etwa folgender Dosierung: im ersten Drittel der Schwangerschaft 4 g täglich, im zweiten Drittel 6 g täglich und im letzten Drittel 10 g täglich. In der Zeit, in der er diese Behandlungsmethode erprobte, half er den Fultz-Vierlingen auf die Welt. Im Südosten der Vereinigten Staaten sind es die einzigen überlebenden Vierlinge. Die Säuglinge erhielten am Tag der Geburt 50 mg Ascorbinsäure. Die Dosis wurde allmählich gesteigert, bis sie im Alter von einem Jahr 1 g täglich bekamen. Dr. Klenner empfiehlt eine jährliche Steigerung um 1 g, bis die Kinder 10 Jahre alt sind. Von da ab sollen sie 10 g täglich bekommen.

Ich konnte keinerlei Hinweis dafür finden, warum natürliches Vitamin C die Babys gesünder machen sollte als die identische, kostengünstige Ascorbinsäure. Trotzdem ist es wegen der Bioflavonoide ratsam, den Flaschenkindern täglich 0,5 bis 0,8 dl ausgepreßten Orangensaft zu geben. Wenn Sie statt dessen gefrorenes Orangensaftkonzentrat nehmen, müssen Sie sichergehen, daß es keine Zusätze enthält.

Der Säugling braucht Eisen

Wenn sich die Mutter richtig ernährt, speichert das Kind in den letzten zwei Wochen im Mutterleib genug Eisen für die nächsten vier bis sechs Monate. Ist die Mutter selbst anämisch, wird ihr Kind es wahrscheinlich auch sein. Bei Frühgeburten reicht der Eisenvorrat nur für etwa zwei Monate. Wenn das Kind gestillt wird, ist die Wahrscheinlichkeit gering, daß es anämisch wird, auch wenn es mit der Muttermilch nur etwa 1 mg Eisen pro 3 cl Milch bekommt. Millionen von Flaschenkindern sind anämisch, obwohl sie viel mehr Eisen bekommen. Wenn Ihr Kind Flaschennahrung erhält und anämisch wird, sollten Sie es sich gut überlegen, ob Sie es nun nicht doch stillen wollen. Durch kräftiges Saugen kann die Milch nach zwei bis sechs Wochen wieder fließen. Die Folge des Eisenmangels ist nicht nur eine Anämie, sondern möglicherweise auch ein Ungleichgewicht vieler Enzyme, Darmentzündungen, Malabsorption von Fett und fettlöslichen Vitaminen, Leberschäden und Wachstumshemmung.

Wenn der Magen durch eine Vitamin-B-arme Kost keine Salzsäure absondern kann, die zur Ausnutzung des Eisens nötig ist, kommt es unabhängig von der Höhe der Eisenzufuhr zur Anämie. Enthält. die Säuglingsnahrung Vitamin C, kann das Eisen besser resorbiert werden. Außerdem entsteht eine Anämie bei Säuglingen wie bei Erwachsenen durch einen Zink, Vitamin-B6-, Vitamin-E- und Folsäuremangel. Wenig Protein, viel Lactose, und ein ausgewogenes Verhältnis von Kalzium und Phosphor fördern die Resorption von Eisen. Eisen aus tierischer Nahrung wird besser resorbiert als aus pflanzlicher Kost. Bei Erwachsenen scheint jedoch die Resorption von Eisen aus Eiern besonders schlecht zu sein und eine eierhaltige Kost verschlechtert die Ausnutzung von Eisen aus anderen Nahrungsmitteln. In diesem Zusammenhang hat sich Ascorbinsäure als ein Mittel erwiesen, das die Resorption von im Ei enthaltenen Eisen signifikant verbessert. Aus diesem Grund sollte man, wenn man Eier ißt, dazu Tomatensaft oder Saft aus Zitrusfrüchten trinken, um dem Körper ausreichend Ascorbinsäure zuzuführen. Die von Kinderärzten vielfach empfohlenen Eisensalze zerstören Vitamin E. Das gleiche gilt für den übermäßigen Konsum von mehrfach ungesättigten Fetten, was sowohl bei der Säuglingsnahrung als auch von der stillenden Mutter zu beachten ist. Der Anteil der mehrfach ungesättigten Fette sollte nicht höher als bei 8 bis 10 Prozent der gesamten Fettzufuhr liegen. Eisensalze entfalten die größte Wirkung, wenn man sie zwischen den Mahlzeiten nimmt. Wird diese Therapie aber längerfristig durchgeführt, kann es zu einer Darmreizung kommen, die sich in Form von Verstopfung, Diarrhöe, Erbrechen und verschiedenen anderen Symptomen manifestiert.

Die Amerikanische Akademie für Pädiatrie gab 1976 die Empfehlung heraus, daß man bei Neunmonatskindern nicht später als mit vier Monaten und bei Frühgeburten nicht später als nach zwei Monaten mit Eisengaben verschiedener Provenienz beginnen und sie mindestens im ersten Lebensjahr beibehalten sollte. Neuere Erkenntnisse lassen den Schluß zu, daß die glücklichen Säuglinge, die gestillt werden, solange keine Eisenpräparate brauchen, bis sich ihr Geburtsgewicht verdreifacht hat. Gut sind mit Eisen angereicherte Breie oder Flaschennahrungen oder auch Eisentropfen. Die eisenhaltige Flaschennahrung sollte quantitativ auf 0,3 dl täglich beschränkt werden, um die Ausnutzung der eisenreichen Festnahrung in der Kost des zweiten Lebensjahres anzuregen.

Jod nicht vergessen

Für eine gute gesundheitliche Verfassung ist Jod unabdingbar. Ein entsprechender Mangel führt zu Fehlentwicklungen des Gehirns, Anomalien der Schilddrüse und Taubstummheit. Wenn man erst spät mit der Festnahrung beginnt und die Nahrung nicht gesalzen wird, kann es zu schweren Jodmangelerscheinungen kommen. Offenbar braucht ein Säugling täglich 35 mcg Jod. Brustkinder werden ausreichend mit Jod versorgt, wenn bei der Mutter kein Mangel vorliegt. Die meisten Säuglingsnahrungen enthalten ebenfalls Jod. Es gibt aber auch kropfbildende Stoffe, die die Schilddrüsenhormonsynthese stören. Diese Stoffe sind in Kohl, Rüben und an deren Vertretern der Familie der Kohlpflanzen enthalten, unter anderem auch in rohem Sojamehl und rohen Sojabohnen. Durch Erhitzen der Sojabohnen oder des Sojamehls oder durch zusätzliche Jodpräparate kann dem kropfbildenden Effekt entgegengewirkt werden. Wer in einer jodarmen Gegend wohnt, sollte diese kropffördernden Nahrungsmittel möglichst meiden oder die Speisen mit jodreichen Nährmitteln anreichern.

Braucht das Kind Öl?

Manche Kinderärzte sind der Meinung, daß, die Säuglingsnahrung wegen der Linolsäure etwas Pflanzenöl enthalten sollte. Wenn das Kind Vollmilch bekommt, ist die im Butterfett enthaltene Linolsäure meist ausreichend.

Wenn man Öl zugibt, braucht man ein kleines bißchen Lecithin, damit das Öl homogenisiert bleibt. Öl und Lecithin sollten immer im Kühlschrank aufbewahrt werden. Öl erhöht den Vitamin-E-Bedarf.

Quelle: Adelle Davis: „Wir wollen gesunde Kinder“, Originaltitel: „Let’s have healthy children“ – Das Buch ist in Deutschland leider nicht mehr erhältlich.

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