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Demenz und Alzheimer

Demenz ist ein stufenweise verlaufender Verlust von Gehirnzellen, der verlangsamtes Denken, den Verlust von Erinnerungen (insbesondere neueren Datums), Verwirrung und Orientierungs- schwierigkeiten zur Folge hat. Fortgeschrittene Demenz bringt Persönlichkeitsveränderungen mit sich und kann dazu führen, dass der oder die Betroffene die Fähigkeit verliert, zu sprechen oder andere zu verstehen. Bei älteren Menschen ist Demenz weit verbreitet – etwa 10% der über 65jährigen und über 30% der über 85jährigen sind davon betroffen.

Die am weitesten verbreitete Ursache für Demenz ist die Alzheimer-Krankheit. Sie ist durch den Verlust von Gehirnzellen gekennzeichnet, die den Neurotransmitter (Botenstoff) Acetylcholin erzeugen. Eine weitere häufige Demenz ist verminderte Durchblutung des Gehirns, die als Multi-Infarkt-Demenz bezeichnet wird. Diese Form von Demenz ist die Folge mehrfacher, kleiner Schlaganfälle, wobei jeder Schlaganfall einen kleinen Abschnitt des Gehirns beschädigt. Die Schlaganfälle ereignen sich über Monate oder Jahre hinweg und folgen einem unberechenbaren, willkürlichen Muster. Durch die Beschädigung und den Verlust von immer mehr Hirnzellen entwickelt der oder die Betroffene schließlich eine Demenz.

Ernährungsempfehlungen

Etwa jede vierte Demenz entsteht aufgrund von Ernährungsfaktoren und kann rückgängig gemacht werden. Mangel an den B-Vitaminen – insbesondere Niacin, Vitamin B12, Thiamin (Vitamin B1) und Folsäure – kann Demenz verursachen. Chronischer, starker Alkoholkonsum kann ebenfalls zu Demenz führen: Alkohol hat eine unmittelbare toxische Wirkung auf die Gehirnzellen. Vermeiden Sie Übergewicht, schränken Sie Ihren Salzkonsum ein und verbessern Sie gleichzeitig die Versorgung mit Kalium und Kalzium, und trinken Sie nicht zuviel Alkohol. Dadurch kann das Risiko einer Multi-Infarkt-Demenz gesenkt und, durch die Verhinderung weiterer Schlaganfälle, bei Betroffenen der Verlauf der Krankheit verlangsamt werden.

Menschen, die unter Alzheimer leiden, entwickeln oft aufgrund von Behinderungen und schlechter Ernährung Nährstoffmängel, die den Verlauf der Krankheit beschleunigen können. Der regelmäßige Verzehr einer nährstoffreichen, ausgewogenen Ernährung – wenig gesättigtes Fett, raffinierter Zucker und Salz, viel Protein, Cholin,  komplexe Kohlenhydrate, Mineralien und B-Vitamine – kann zur Erhaltung der geistigen Leistungsfähigkeit beitragen.

Nährstoffempfehlungen

B-Vitamine (hochdosiert):  Mangel an Vitamin B12, Niacin und Thiamin (Vitamin B1) kann zu Demenz führen. Nahrungsergänzungen lindern schnell alle Symptome mit Ausnahme des Gedächtnisschwunds.

Antioxidantien:  Antioxidantien können vor dem Verlust von Hirnzellen schützen.

Lecithin:  Ein Baustein für den Aufbau von Acetylcholin (dem Neurotransmitter, an dem es bei Alzheimer mangelt) im Gehirn.

Zink: Der Zinkspiegel im Gehirn von Alzheimer-Patienten ist vermindert. Zinkmangel kann den Verlust von Hirnzellen beschleunigen. Supplemente können helfen, gegen Aluminiumvergiftungen vorzubeugen.

Alpha-Liponsäure:  Hilft giftige Shwermetalle aus dem Körper zu entfernen.

 Phosphatidylserin:  Unterstützt die Weiterleitung von Signalen von Zelle zu Zelle und reguliert die Enzyme, die die Signalweiterleitung vermitteln.

Ratschläge von Frau Dr. Clark

Diese einst seltene Krankheit ist heute jedermann ein Begriff, weil so viele Menschen an ihr erkranken. Die Erklärung hierfür sind zwei neue Gehirngifte, die einen altbekannten Parasiten an einen Ort ziehen, an dem er sich normalerweise nicht befinden würde. Diese neuen Gifte sind Lösungsmittel, die das Gehirn bevorzugen: Xylol und Toluol, die wir in vielen weitverbreiteten Erfrischungsgetränken, koffeinfreiem Pulver und Limonaden gefunden haben.

Anfänglich kann der Körper diese entgiften; wenn sie jedoch in einem stetigen Strom zugeführt werden, wird die Entgiftungskraft überfordert, und es beginnen sich Parasiten im Gehirn anzusammeln. Gewöhnliche Egel, die wir mit nicht durchgegartem Fleisch aufnehmen und vielleicht von unseren Haustieren bekommen, finden jetzt den Weg ins Gehirn und vermehren sich dort.

Auch andere Giftstoffe, zum Beispiel Aluminium, Quecksilber, FCKW, Thallium und Cadmium, sind vorhanden. Bei 100 Prozent der Alzheimer-Kranken werden erhöhte Aluminiumwerte festgestellt. Dies ist zweifellos ein Faktor der wirklichen Krankheitsursache. Aber ist das Aluminium vor oder nach den Parasiten vorhanden? Unabhängig davon, wie die Antwort lauten mag, ist klar, was ich meinen Patienten rate: Entfernen Sie restlos das Aluminium aus den Speisen und Ihrer Umgebung. Werfen Sie die Töpfe weg, die Aluminiumfolie, die Backbleche, das Tee-Ei. Verwenden Sie kein Küchensalz und kein Backpulver mehr. Kaufen Sie Lebensmittel, die mit Natron (nicht Backpulver) hergestellt sind, verwenden Sie einen Salzstreuer aus Kunststoff, kaufen Sie Salz ohne Aluminiumzusatz. Verwenden Sie keine handelsüblichen Seifen und Lotionen mehr. Stellen Sie Ihre Seife nach den Rezepten in diesem Buch her. Kleben Sie schließlich alle Aluminiumgriffe im Badezimmer und anderswo mit Klebeband ab. Machen Sie dann einen Arzt ausfindig, der mit Hilfe der Chelattherapie das Aluminium aus Ihrem Gehirn beseitigen kann. Nehmen Sie Liponsäure ein (100 Milligramm zwei- bis dreimal täglich). Töten Sie die vier üblichen Egel mit dem ersten Frequenzgenerator oder Zapper ab, den Sie in die Hände bekommen können. Schützen Sie sich vor einer Neuinfektion durch Fleisch und Haustiere. Meiden Sie alle handelsüblichen Getränke einschließlich Mineralwässer, die bei der Verarbeitung mit Xylol und Toluol verunreinigt werden können. Selbstverständlich geschieht dies ohne Absicht – aber aus demselben Grund waren auch Getränke verunreinigt, die wir im Reformhaus oder Naturkostladen besorgt hatten. Nur Milch kann man unseres Erachtens unbedenklich im Laden kaufen. Trotzdem muß man sie sterilisieren. Stellen Sie Ihre Fruchtsäfte selbst her. Wählen Sie Getränke aus dem Rezeptverzeichnis. Trinken Sie Wasser aus dem Kaltwasserhahn, und filtern Sie es durch einen kleinen Aktivkohlefilter.

Wie Xylol und Toluol als Lösungsmittel das Gehirn bevorzugen, so besiedelt Shigella als Bakterium dieses Organ. Die von einem Befall ausgelösten Symptome sind nicht immer dieselben, sondern hängen vom Befallsort ab. Manchmal lösen sie Zittern aus, ein andermal Störungen des Gleichgewichtssinns, zuweilen auch Sprachstörungen. Immer aber sind es sehr schwerwiegende Beeinträchtigungen. Töten Sie Shigellen täglich vor dem Zubettgehen mit dem Zapper ab. Leiten Sie das Darmprogramm ein. Wenn die Besserung bleibend ist, wissen Sie, daß Sie sich nicht mehr ständig neu aus Ihrem eigenen Darm oder von verunreinigten Molkereiprodukten infizieren.

Lassen Sie das Zahnmetall entfernen, und nehmen Sie zur Unterstützung der Beseitigung von Metall aus dem Gewebe Liponsäure ein. Helfen Sie der Leber bei ihrer Entgiftungsaufgabe mit Vitamin C (3 Gramm) und B2 (300 Milligramm). Nehmen Sie Vitamin-BKomplex (zweimal täglich) zur allgemeinen Leberkräftigung ein. Hüten Sie sich vor Schimmelpilzen in der Nahrung; insbesondere Mutterkorn hat eine massive Wirkung auf das Gehirn.

Führen Sie baldmöglichst eine Nierenkur durch. Schließen Sie eine Leberreinigung an. Sanieren Sie Ihre Umgebung, und achten Sie auf unbelastete Kost.

*Sie sollten diese Informationen niemals als alleinige Quelle für gesundheitsbezogene Entscheidungen verwenden. Bei gesundheitlichen Beschwerden fragen Sie einen anerkannten Therapeuten, Ihren Arzt oder Apotheker. Bei Erkrankungen von Tieren konsultieren Sie einen Tierarzt oder einen Tierheilpraktiker. Die Artikel und Aufsätze dieser Seiten werden ohne direkte medizinisch-redaktionelle Begleitung und Kontrolle bereitgestellt. Nehmen Sie bitte niemals Medikamente (Heilkräuter eingeschlossen) ohne Absprache mit Ihrem Therapeuten, Arzt oder Apotheker ein.

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