Biotina


Eine kleine Geschichte über Fluor

Die Trinkwasser-Fluoridierung als ein gutes Geschäft –

Auf dem Rücken der Volksgesundheit

Zunächst einmal: KARIES IST KEINE FLUORMANGELKRANKHEIT!

Wenn wir uns dies und die wirklichen Ursachen einer Karies vor Augen halten, fällt die Entscheidung leicht. Mit ausgewogener Ernährung, Einschränkung des Zuckerkonsums und einer vernünftigen Zahnhygiene lässt sich nicht nur Karies verhindern. Eine Zwangsverordnung von Fluor lenkt lediglich von kausaler Kariesvorbeugung ab.

Fluor stellt ohne Zweifel ein starkes Enzym-, Zell- oder Speichergift dar, das nachhaltig das

Skelett und die Funktion der Ausscheidungsorgane beeinflusst. Die Aussage der Befürworter, dass nur die Dosis das Gift mache, gilt nicht für die Langzeitverabreichung und berücksichtigt nicht die kumulative Wirkung. Bei nahezu keinem anderen Stoff liegen physiologische Wirkung und Toxizität so nahe beieinander. Da jedoch die Fluoraufnahme völlig unkontrolliert über Tabletten, Zahnpasten, Mundwasser, Nahrungsmittel und z.T. stark angereichertem Mineralwasser erfolgt, entgleist bereits jetzt die Dosierungsfrage völlig. Auf eine zusätzliche Belastung durch fluoridiertes Speisesalz kann mit Sicherheit verzichtet werden!

FLUOR und Homöopathie

Was eine prophylaktische Fluorverabreichung im Rahmen der homöopathischen Denkweise bedeutet, braucht wohl nicht näher ausgeführt zu werden. Es sei hier besonders auf das Arzneimittelbild von Natrium fluoratum hingewiesen werden, da Fluor in dieser Verbindung in der Kariesprophylaxe am häufigsten zur Anwendung kommt.

Gemüt:

Aphasie, Bewußtlosigkeit,Ruhelosigkeit, Stupor,Traurigkeit. Allgemein: Konvulsionen, Puls unregelmäßig, Zucken der Muskeln, Schwäche…..

Im Fall von Speisesalzfluoridierung wird das besonders toxische  Kaliumfluorid zum Einsatz kommen. Jan Scholten schreibt hierüber:

Symptome:

Drüsenschwellungen, Abszesse, Fisteln, Zahnerkrankungen, Karies, Arterienverkalkung, Krampfadern, Gelenkentzündungen, Knochenabweichungen, Exostosen, Urethritis, Entzündungen der Vagina, sexuelle Beschwerden, Geschlechtskrankheiten.

Geschichtliche Entwicklung der Fluoridierung

Aus „Vorsicht Fluor“ von Dr. med. M.O.Bruker und Rudolf Ziegelbecker, emu-Verlag, ISBN 3-89189-013-3

Die seit mehr als 30 Jahren umkämpfte Fluoridierung (Trinkwasser, Tabletten, Zahnpasten, Speisesalz) ist nicht das Ergebnis medizinischer Forschung, sondern der Interessengemeinschaft verschiedener Industriezweige. Allen voran die Zuckerindustrie, die ein Mittel suchte, die Zahnkaries zu verhüten, ohne den Zuckerkonsum herabzusetzen. Die weiteren Interessenten sind die fluorerzeugenden Industrien; davon Aluminium-, Stahl- und Phosphatindustrie in erster Linie (angeblich soll die Aluminiumindustrie seit den 60er Jahren infolge anderer Herstellungstechniken ausfallen) und die Pharma-Industrie, die mit der Drohung, die Anzeigen zu entziehen, Ärztezeitschriften an der Veröffentlichung kritischer Berichte zur Fluormedikation hindert.

Fortsetzung folgt

 

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