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Fette, Teil II

Ungesättigte Fette- die Lebensretter

Ungesättigte Fette sind hauptsächlich pflanzlichen Ursprungs und durch ihre gebogene Molekülstruktur flüssig. In Abhängigkeit von Anzahl und Position der chemischen Doppelbindungen unterscheidet man einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Zwei dieser Fette sind lebenswichtig für den menschlichen Körper: die dreifach ungesättigte AlphaLinolensäure und die sechsfach ungesättigte L.inolsäure. Beide kann der Mensch nicht selbst produzieren, sondern muss sie durch geeignete Nahrung, zum Beispiel Nüsse, Samen, Getreide und Blattgemüse, aufnehmen. Sie werden daher oft auch als essentielle Fettsäuren bezeichnet.

Einfach ungesättigte Fette- die Stabilen

Diese Fettsäuren zeichnen sich durch eine besondere Stabilität gegenüber Licht und Wärme aus. Während ihre mehrfach ungesättigten Schwestern schnell oxidieren und sich dann ebenfalls an den Innenwänden der Arterien festsetzen können, bleiben die einfach ungesättigten Fette von Licht und Wärme unbeeindruckt stabil und sorgen so für eine bessere Fließfähigkeit des Blutes. Bedeutendster Vertreter dieser Fettsäure und Fettgrundlage der mediterranen Ernährung ist das Olivenöl. Vergleichende Untersuchungen haben inzwischen bewiesen, dass die Bewohner der Mittelmeerländer deutlich weniger an Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden, was hauptsächlich auf ihren gesünderen Fettkonsum zurückzuführen ist.

Olivenöl gehört zu fast jeder Speise der mediterranen Küche, gesättigte Fette aus Fleisch und Wurst sind dagegen recht selten anzutreffen. Olivenöl kann wie alle einfach ungesättigten Fette bedenkenlos zum Kochen und Braten benutzt werden, aufgrund seiner stabilen Zusammensetzung wird es auch bei hohen Temperaturen nicht ranzig, fängt weder an zu rauchen noch wird es braun. Reich an einfach ungesättigten Fetten sind neben dem Olivenöl auch das Rapsöl, Avocados und besonders Nüsse in ihrer großen Vielfalt. Die kleinen Kraftpakete enthalten außerdem Mineralien, Spurenelemente, Vitamine und Eiweiß in einer enormen Konzentration.

Ratgeber Olivenöl

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Durch seine leichte Verarbeitung ist Olivenöl das einzige naturbelassene Öl im Massenmarkt.

es ist heute immer aus erster Pressung und fast kalt gepresst, d.h. es entsteht nur wenig Wärme bei der Pressung

unraffiniert enthält es zahlreiche weitere wichtige Pflanzenstoffe, wie z.B. Antioxidantien

Qualitätsstufen:

Natives Olivenöl extra -enthält weniger als ein Gramm freie Fettsäure (Abbauprodukt, das die Qualität des Öls beeinflusst), auch bei Bezeichnungen wie „extra virgen“, oder „extra vierge“ handelt es sich um Olivenöl höchster Qualität .

Natives Olivenöl – weniger als ein Gramm freie Fettsäure, nicht weiterbehandelt oder gemischt.

Olivenöl – minderwertiges Olivenöl, das raffiniert und abschließend geschmacklich mit nativen Öl aufgewertet wurde.

Oliventresteröl- aus ausgepresstenOli-vcn durch chemische Lösungsmittel und Wärmebehandlung gewonnen und geschmacklich aufgepeppt wurde.

Fortsetzung Teil III.

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Die Informationen und die Beschreibungen dürfen auf keinen Fall als Ersatz für eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Therapeuten angesehen werden. Der Inhalt kann und darf nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen zu beginnen.

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