Biotina


Monatsarchiv für April 2008

Nährstoffe für Raucher

Sonntag, den 27. April 2008

Rauchen ist lebensgefährlich! Indem Sie rauchen, verkürzen Sie Ihre Lebenserwartung um 10 bis 15 Jahre. Rauchen ist für ein Drittel aller Krebserkrankungen, tödlichen Herzinfarkte und Schlaganfälle verantwortlich, und 35% aller 35jährigen, die nicht mit dem Rauchen aufhören, sterben an Erkrankungen, die als Folge des Rauchens auftreten.

Schlafstörungen

Sonntag, den 27. April 2008

Nicht alle Menschen brauchen gleichviel Schlaf. „Ausgeschlafen“ hat, wer morgens erfrischt aufwacht und tagsüber ausgeruht und wachsam ist. Manche Menschen brauchen neun bis zehn Stunden Schlaf, während andere nur sechs benötigen.

Kopfschmerzen und Migräne

Sonntag, den 27. April 2008

Migräne wird durch abnormale Verengung und Erweiterung der empfindlichen Blutgefässe im Kopf verursacht. Ein Auslöser lässt zunächst die Blutgefässe enger werden, was zum Krankheitsbild der Migräne führt (normalerweise eine Veränderung der optischen Wahrnehmung oder funkelnde Lichter, die im Gesichtsfeld erscheinen).

Demenz und Alzheimer

Sonntag, den 27. April 2008

Demenz ist ein stufenweise verlaufender Verlust von Gehirnzellen, der verlangsamtes Denken, den Verlust von Erinnerungen (insbesondere neueren Datums), Verwirrung und Orientierungs- schwierigkeiten zur Folge hat. Fortgeschrittene Demenz bringt Persönlichkeitsveränderungen mit sich und kann dazu führen, dass der oder die Betroffene die Fähigkeit verliert, zu sprechen oder andere zu verstehen. Bei älteren Menschen ist Demenz weit […]

Diabetes (Zuckerkrankheit)

Sonntag, den 27. April 2008

Diabetes ist eine chronische Krankheit, deren Hauptmerkmal ein hoher Blutzuckergehalt (Glukose) ist. Glukose kann nicht in die Zellen eintreten und als Energielieferant verwendet werden, da das Hormon Insulin ungenügend wirksam ist. Ein anhaltend hoher Blutzuckergehalt ist toxisch.

Unterzuckerung (Hypoglykämie)

Sonntag, den 27. April 2008

Hypoglykämie bedeutet einen tiefen Blutzuckergehalt zu haben und wird gewöhnlich durch eine Überproduktion des Hormons Insulin verursacht. Normalerweise befördert Insulin den aus der Nahrung aufgenommen Zucker von der Blutbahn in die Zellen. Es kontrolliert dadurch den Blutzucker (Glukose) und verhindert einen zu starken Anstieg nach den Mahlzeiten.

Schilddrüsen-Unterfunktion (Hypothyreose)

Sonntag, den 27. April 2008

Hypothyreose ist der medizinische Fachbegriff für eine träge Schilddrüse, die nicht genug Schilddrüsenhormon bildet. Die Schilddrüse befindet sich im unteren Bereich des Halses und erzeugt ein Hormon, das wichtige Körperfunktionen steuert und weitreichenden Einfluss auf das Arbeiten aller Körperzellen hat. Eine schwere Schilddrüsenunterfunktion lässt sich anhand klarer, unmissverständlicher Anzeichen erkennen. Wenn zum Beispiel während längerer […]

Übergewicht (Adipositas)

Sonntag, den 27. April 2008

Körperfett wird abgelagert, wenn über die Ernährung mehr Energie aufgenommen wird, als der Körper für die alltäglichen Tätigkeiten und den Stoffwechsel benötigt. Fett ist eine Energiereserve, auf die der Körper zurückgreift, wenn seine Aktivität zunimmt (beispielsweise beim Sport), oder wenn sein Energiebedarf durch die Ernährung nicht abgedeckt wird.

Ballaststoffe …

Sonntag, den 27. April 2008

Zirka dreißig Prozent trägt die Ernährung zum Risiko für eine Krebserkrankung bei. Das schätzt die International Agency for Research on Cancer (IARC) in Lyon, eine Einrichtung der Weltgesundheitsorganisation WHO. Aber welche Lebensmittel haben in welcher Menge einen Schutzeffekt vor welcher Art von Tumoren?

Pillenkonsum bei Kindern

Sonntag, den 27. April 2008

In einem Interview mit „DIE WELT“ wird erläutert, warum die Nebenwirkungen der Psychodroge Ritalin nicht erforscht werden. Die Antworten des Experten, den man wohl als „Insider“ bezeichnen könnte, sind erschütternd. Im Grunde beschreibt der Neurobiologe Gerald Hüther am Beispiel von Ritalin lediglich die allgemein übliche Vorgehensweise aller an der Entwicklung, Erforschung und Verbreitung von Pharmaprodukten […]

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