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Archiv der Kategorie ‘Forschungsergebnisse‘
Samstag, den 14. November 2009
Alarmstufe Rot! Nanopartikel in ungetesteten Schweinegrippe-Impfstoffen! F. William Engdahl In Impfstoffen, die zuständige Regierungsbehörden für die Impfung gegen die angebliche Schweinegrippe H1N1-Influenza A zugelassen haben, sind Nanopartikel enthalten (und sonst noch: Aluminium und Thiomersal = Quecksilber). Seit Jahren experimentieren Impfstoffhersteller mit Nanopartikeln, die die Wirkung der Impfstoffe »turbomäßig« verstärken sollen. Jetzt kommt ans Licht, dass […]
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Sonntag, den 26. Juli 2009
Warum Olivenöl bei einer Diät hilft Fette mit ungesättigten Fettsäuren können möglicherweise beim Abnehmen helfen, haben Forscher jetzt gezeigt: Einmal im Dünndarm angekommen, vermitteln Olivenöl und Konsorten dem Körper nämlich die Botschaft „Hör auf zu essen, Du bist satt!“. Verantwortlich dafür ist vor allem die Ölsäure, eine häufig vorkommende Fettsäure, die im Dünndarm die Übermittlung […]
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Sonntag, den 26. Juli 2009
verbleiben Jahrzehnte im Grundwasser Die Rückstände von Schlafmitteln, die vor 40 Jahren hergestellt wurden und inzwischen nicht mehr verwendet werden, sind auch heute noch in der Umwelt nachweisbar. Erst kürzlich hatte ein Test Medikamentenrückstände im Trinkwasser einiger Städte entdeckt.
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Sonntag, den 26. Juli 2009
hält Herpes-Viren in Schach Schon die Kräutermedizin des Mittelalters setzte bei Entzündungen auf die Zitronenmelisse. Jetzt haben Wissenschaftler am Universitätsklinikum und der Universität Heidelberg nachgewiesen, dass sie das Herpesvirus, das bei rund 20 Prozent der Bevölkerung Entzündungen an der Lippe (Lippenherpes) hervorruft, im Reagenzglas in Schach halten kann.
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Freitag, den 26. Juni 2009
Die Binde- und Stützgewebe unterteilt man in Bindegewebe Fettgewebe Knorpelgewebe Knochengewebe Bindegewebe besteht aus Zellen und Zwischenzellsubstanz. Die Zwischenzellsubstanz wurde von den Zellen produziert und besteht aus
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Sonntag, den 18. Januar 2009
und Häufigkeit bei Selenergänzung Abteilung für Ernährungswissenschaften, Cornell Universität, Ithaca, New York, USA. gfc2@cornell.edu Patienten und Methode: Zur Prüfung der Hypothese, ob eine diätetische Selenergänzung (Se) das Krebsrisiko verringern könnte, wurden 1312 Patienten mit einer Vorgeschichte von basalen / squamösen Zellkarzinomen der Haut einer randomisierten, doppelblinden Studie zugeteilt, in der täglich orale Ergänzungen von entweder […]
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Sonntag, den 18. Januar 2009
Zinksupplementierung auf den Ernährungsstatus von Patienten mit Krebs des Verdauungstraktes. Semeiotische und klinische Methodologie, II Universität von Neapel, Neapel, Italien. alefederico@yahoo.it Ziel: Die Bewertung der Wirkung einer während der Chemotherapie oralen Verabreichung von Selen- und Zinktabletten bei Patienten mit Krebs des Verdauungstraktes.
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Sonntag, den 18. Januar 2009
zwischen Selen in Nahrungsmitteln und Brustkrebs Es besteht eine umgekehrte Beziehung zwischen den Selenkonzentrationen in Nahrungsmitteln (Se) und der Häufigkeit von Brustkrebs beim Menschen. Der Zusatz von Selen hat eine Verringerung der Häufigkeit von spontanen Mammatumoren bei Mäusen zur Folge. Wir verglichen die Selenkonzentrationen im Serum von Brustkrebspatienten mit jenen von Frauen ohne Brustkrebs.
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Sonntag, den 18. Januar 2009
wirksam und nebenwirkungsarm Eisenmangel in der Schwangerschaft ist häufig. Gleich zwei Studien zeigen die eindrücklichen Therapieerfolge, die mit moderaten Eisengaben erzielt werden können. Frühere Studien haben oft mit hohen Eisengaben gearbeitet, die nicht selten mit gastrointestinalen Nebenwirkungen einhergehen.
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Sonntag, den 18. Januar 2009
reduziert das Risiko für Schlaganfälle um 42 % Der Nutzen von Vitamin C zur Verminderung des Schlaganfall-Risikos wurde bisher und aufgrund der vorliegenden Studienresultate kontrovers diskutiert. Das Ziel dieser prospektiven Studie war es, den Zusammenhang zwischen dem Plasma-Vitamin C-Spiegel und dem Risiko für einen Schlaganfall zu untersuchen.
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